Supervision

Nach 15 Berufsjahren merkte ich, wie mein beruflicher Alltag zur Routine wird

Es war ein guter Schritt, Supervision wahrzunehmen. So hatte ich jemanden, der mich ernst nimmt und hinterfragt. Ich habe einige Dinge in meinem Leben verändert, arbeite aber noch an der großen Lösung.

Ich wurde gefragt, ob ich die Leitung des Teams übernehmen möchte.

Eine Einzelsupervision in Form eines Leitungscoachings solle mich bei der Übernahme der neuen Aufgabe unterstützen. Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommt. Schließlich konnte ich mir in der Arbeit mit Frau Peis über meine Rolle bewusst werden und sie ausfüllen. Auch ganz konkrete Gespräche, vor denen ich Angst hatte, konnte ich in der Supervision bearbeiten und habe so an Kompetenz gewonnen. Ich bin richtig in meine Leitungsrolle hineingewachsen.  

Unsere Leitung wollte, dass wir eine Teamsupervision machen

Erst war ich sehr skeptisch, aber schon in der ersten Sitzung mit Frau Peis war das Eis gebrochen. (...) Zunächst war ich dann allerdings doch schockiert, als Konflikte und Unstimmigkeiten im Team auftauchten, die ich nicht so heftig erwartet hatte. Wir haben an einigen Themen hart gearbeitet, aber das hat sich gelohnt. Die Atmosphäre in unserem Team ist viel besser, als vorher und es macht wieder Spaß, in die Arbeit zu gehen. Das merken auch die Kinder …

Wow, erste Arbeitsstelle nach dem Studium

Kollegen, Klienten, Arbeitszeiten und mein unverbesserlicher Optimismus. Das war echt eine Herausforderung (wie Frau Peis es nennt) und auch eine Ernüchterung. Gut, dass ich in der Supervisionsgruppe war. So habe ich es geschafft, in meinem Traumberuf Fuß zu fassen.